- Rechenfertigkeit
- Rẹ|chen|fer|tig|keit, die <o. Pl.>: ↑Fertigkeit (a) im schnellen Ausrechnen von etw.
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Rechenmeister — bezeichnet einen mittelalterlichen Beruf, der in der frühen Neuzeit besondere Bedeutung erlangte. Er schloss eine Ausbildungslücke zwischen dem mit dem rasch wachsenden Handel entstehenden Bedarf an elementarer Rechenfertigkeit und dem von den… … Deutsch Wikipedia
AFS-Methode — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Die AFS Methode ist ein pädagogisches Verfahren zur Behandlung von… … Deutsch Wikipedia
Inhaltsvalidität — (engl. content validity) bezeichnet in der multivariaten Statistik einen Teilaspekt der Konstruktvalidität und liegt vor, wenn die Messungen eines Konstrukts dessen Inhalt in all seinen Aspekten vollständig erfassen. Inhaltsvalidität schließt… … Deutsch Wikipedia
Max Enderlin — Foto um 1930 Max Albert Enderlin (* 24. Januar 1872 in Bötzingen am Kaiserstuhl; † 3. Oktober 1940 in Mannheim Feudenheim) war ein deutscher Pädagoge. Er leitete von 1922 bis 1933 die von ihm reformpädagogisch konzipierte… … Deutsch Wikipedia
Fertigkeit — Kunstfertigkeit; Eignung; Fähigkeit; Qualifikation; Potenzial; Vermögen; Kompetenz; Potential; Befähigung; Tauglichkeit * * * Fer|tig|keit [ fɛrtɪçkai̮t], di … Universal-Lexikon
Carl Friedrich Gauß — Breite und Tiefe der Arbeiten von Gauß zu fast allen Gebieten der Mathematik sowie seine Beiträge zu Astronomie, Geodäsie und Physik reihen ihn unter die bedeutendsten Mathematiker und Naturforscher ein, die die Menschheit hervorgebracht hat.… … Universal-Lexikon
Intelligenz — in der Psychologie ein hypothetisches Konstrukt (d.h. eine Erklärung für ein nicht direkt beobachtbares Phänomen), das die erworbenen kognitiven Fähigkeiten und Wissensbestände einer Person bezeichnet, die ihr zu einem gegebenen Zeitpunkt zur… … Lexikon der Economics